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Was ist ganzheitliche Osteopathie?

Es gibt nur die ganzheitliche Osteopathie
Die ganzheitliche Osteopathie betrachtet den Menschen mit all seinen Strukturen (Nervensystemen, innere Organe, Muskulatur, Bindegewebe [Faszien], Knochen und Gelenken) aber auch seiner Ernährung, seinen psychischen und sozialen Lebensfaktoren im Ganzen.
Eine einseitige oder nur teilweise Betrachtung des Patienten kann und darf nicht mit der ganzheitlichen Osteopathie gleichgesetzt werden. Die ganzheitliche Osteopathie startet mit der komplexen Befundaufnahme und Suche nach den Ursachen der Störungen in den vielen Strukturen, die der Körper in sich birgt. Das osteopathische Therapieverständnis ist immer mehrdimensional.

Ganzheitliche Osteopathie arbeitet interdisziplinär und integrativ
Ziel der Osteopathie ist die Zusammenführung von verschiedenen medizinischen Therapieformen und -ideen.

Dieser integrative/interdisziplinäre Ansatz dient dem Zweck, die Zusammenhänge und Netzwerke zu nutzen, die zwischen so unterschiedlich erscheinenden Behandlungsformen wie der Schulmedizin, der traditionellen chinesischen Medizin [TCM], der Chiropraktik, der Heilpraktik, der Homöopathie, den psychologischen und vielen anderen Therapieformen mit der ganzheitlichen Osteopathie bestehen.

Denn unterschiedliche Behandlungsansätze müssen keine Widersprüche sein, sondern sie können miteinander und füreinander eine hervorragende Ergänzung darstellen, so dass der Patient eine möglichst optimale Behandlung erhält.

 

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